Als erstes, Sie können die Import-Datei automatisch erstellen lassen. Dazu müssen Sie eine Konfiguration unter "Automatischen Import" anlegen, wo Sie definieren, wann, wie oft und für welche Mandanten die Import-Dateien erstellt werden sollen. Mehr darüber erfahren Sie hier.

Normalerweise können Sie sich die Daten per E-Mail schicken. Sie können aber die Daten auch in einem S3-Bucket abstellen und dann von "außen" auf sie zugreifen. Dafür brauchen Sie ein AWS Account und danach müssen Sie uns kontaktieren. Wir werden den S3 Bucket für Sie anlegen und Ihnen die Zugriffsrechte freischalten.


Datev bietet die Option, mit dem Programm KRSTAPV.exe automatisch die Datev Import Datei aus einem Verzeichnis in Datev zu importieren. Mehr darüber erfahren Sie im Datev Artikel https://apps.datev.de/help-center/documents/9211449

Sie können den S3 Bucket als share Verzeichnis in Windows anbinden (mehr dazu hier: https://s3browser.com/share-folders-on-amazon-s3.aspx) und dem KRSTAPV.exe Programm sagen, dass er die Import-Datei in dem S3 Verzeichnis holen soll. Sie brauchen nur das Programm KRSTAPV.exe viertel Stunde, nachdem der automatische Import in Datev-Connector-App gelaufen ist, automatisch starten und Sie haben Ihren Datev-Import voll automatisiert.